Mosbacher Herren mit deutlicher Auswärtsniederlage

TSV Rot-Malsch 2 vs. TV Mosbach 38:26 (18:11)

Der TVM durfte seine Reise zum ersten Spiel in diesem Jahr zur TSV Rot-Malsch 2 antreten. Mit einem dünneren Kader als zu den vergangenen Spielen standen Trainer Orciari auch nicht alle Spieler im Aufgebot. Kurt fehlte verletzt und Grimm sowie Hofgräf fielen krankheitsbedingt aus.

Den Start in die Partie gelangen den Gastgebern deutlich besser, was auch an den Fehlwürfen der Mosbacher lag. Der TVM spielte sich gerade zu Beginn gute Chance n aus, welche aber leider nicht den Weg ins Tor fanden und des Öfteren vom Torgehäuse in die Hände der Hausherren landete. Diese zögerten nicht lange und bestraften den TVM unmittelbar mit schnellen Gegenstoßtoren.

Es dauerte über 6 Minuten bis der TVM den ersten Treffer markierte. Der TSV Rot-Malsch hingegen fand immer besser in die Partie und konnte den Vorsprung in der ersten Hälfte bis auf acht Tore ausbauen. Die Mosbacher zeigten sich sichtlich beeindruckt und konnte nur über kurze Phase Akzente setzen. So ging es mit einem 18:11 Rückstand zur Halbzeitpause in die Kabine.

Auch wenn der TVM in der Vergangenheit schon gezeigt hat, dass er solche Spiele drehen kann, blieb das Wunder an diesem Abend aus. Der Gastgeber spielte konsequent weiter und die Mosbacher waren nicht in der Lage, sich mehr entgegen zu stellen. Einzig Tim Schneider bot im Tor noch einen Rückhalt und entschärfte noch einige Würfe. Das Spiel war sehr früh entschieden und bot den Zuschauern keine Spannung. Nach 60 Spielminuten musste sich der TVM einer 38:26 Niederlage stellen.

Nun heißt es für Spieler wie auch Trainer die Pause zu nutzen um sich für das nächste Spiel einzustellen. Dies findet am 3. Februar um 18 Uhr in der Jahnhalle statt, zu Gast wird der der aktuelle Spitzenreiter TV Schriesheim sein.

TV Mosbach: Jannik Rinderle (7), Yannick Somogyi (4), Leon Schaal (3), Filip Potlacek (3), Gabriel Filipovic-Matanovic (3), Tim Seidel (2), Jonas Pfauser (2), Tim Schneider (1), Pascal Bissinger (1), Christoph Pusch, Mathis Mörsberger