DHBW-Studenten fühlen sich beim TV Mosbach zu Hause

Kooperation BA/DHBW Mosbach mehr als erfolgreich
Spenden-Aktion über 400 Tickets verkauft – bis 30. Mai 
 

Zum Ticketshop (HIER)

Das in Mosbach Studenten aus ganz Deutschland beziehungsweise aus ganz Europa ein Dual Studium absolvieren können, ist mittlerweile international bekannt. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach ist Anlaufstelle für verschiedene duale Studiengänge, welche für viele Schulabgänger interessant sind. Darunter befinden sich auch immer wieder Handballer, die den Weg in die Jahnhalle zum TV Mosbach finden. Einer der Ersten im neuen Jahrtausend war  der Franzose Cedric Pellerin, der 2005 von der Kooperation zwischen dem TV Mosbach und der DHBW bzw. ehemals Berufsakademie profitierte und unter Trainer Joe Weil in der Landesliga eingesetzt wurde. Seither nahmen nahezu 100 Studenten am Trainings- und Spielbetrieb teil. Egal ob aus München, Altensteig, Kirchzell, Salzgitter und Varel. Vom Bodensee quer durch Nordrhein-Westfalen bis nach Friesland, die Jungs und Mädels kommen aus ganz Deutschland, ja sogar aus dem Elsass oder Frankreich direkt. Der Kontakt zu den meisten ist auch nicht abgerissen, da sich auch viele Freundschaften gebildet haben. Viele davon haben sich auch bei der HaBaMo-Supporter-Aktion angeschlossen und ein Spenden-Ticket im HaBaMo-Ticketshop auf der Webseite unter handball-mosbach.de/ticketshop gekauft. Einige davon haben der Handball-Abteilung auch tolle und schöne Worte zukommen lassen, welche wir hier mit euch teilen möchten.

Magdalena Köppel, SG Süd Blumenau: „Im Jahr 2015 habe ich mein Studium in Mosbach begonnen. 2016 jedoch, war des Jahr in dem ich mich endlich zuhause angekommen gefühlt habe. Ich hatte in diesem Jahr beschlossen endlich mal wieder einen Ball in die Hand zu nehmen und das beim TV Mosbach. Ich würde behaupten, dass das die beste Entscheidung in meinem ganzen Studium war. Zwei ganze Jahre spielte ich hier, habe jede Sekunde genossen die ich mit den Mädels der Damenmannschaft auf dem Feld stehen durfte. Jede Sekunde die ich mit diesen Girls verbringen durfte war Gold wert. Eine Freundschaft, die bis jetzt immer noch Bestand hat. Mehr als Freundschaft. Eine Familie. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, auch wenn ich nicht mehr für den Handball Club auf dem Feld stehe, den Verein zu unterstützen. Mehr als eine Mannschaft und mehr als ein Verein. Genau das strahlt diese Abteilung, begonnen in der Jugend bis hin zu den Senioren Mannschaften, aus.  Ich verbinde mit den HaBaMos eine wunderbare Zeit, die ich so nicht mehr missen mag.  Ich freue mich, einige bald mal wieder zu sehen. Vielleicht auch in meiner Heimatstadt München. Von daher ein: Bleibt gesund. Bis Boid. Habe die Ehre! Servus 🙂
 
Lukas Bürner, HSG Hunsrück: „Als ich von der Aktion gehört habe war es für mich selbstverständlich ein Spendenticket zu kaufen, um die Mosbacher Handballer in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ich nehme selbst während meiner Theoriephase an der DHBW in Mosbach regelmäßig am Training teil und habe dadurch viele neue Kontakte aufgebaut. Einen Mitspieler traf ich sogar letztes Jahr im Bierkönig auf Mallorca. Die Spendenaktion steht für mich auch sinnbildlich für den TV Mosbach. Seitdem ersten Training wurde man herzlich aufgenommen und fühlt sich als Teil einer großen Gemeinschaft. Hier in Mosbach bei den HaBaMos steht man zusammen, sei es erste oder zweite Mannschaft, auf dem Mosbacher Frühlingsfest in der Havana-Bar im Hospitalhof oder bei den Trainingseinheiten in der Jahnhalle. So etwas ist in der heutigen Zeit leider nicht selbstverständlich und ich kenne viele andere Vereine bei denen dies nicht so reibungslos und selbstverständlich abläuft. Deswegen unterstütze ich den Verein sehr gerne und hoffe die Jungs zu Beginn meines nächsten Theoriesemesters Ende November 2020 wieder unter „gewohnten“ Umständen in der Halle antreffen zu können. Bleibt gesund, haltet euch fit und bis hoffentlich bald!“
 
Lukas Scheu, TSV Altensteig: Tolle Aktion, die ich unbedingt unterstützen muss. Der TV Mosbach hat mir soviel gegeben während meiner Studienzeit, mal abgesehen vom studieren und feiern, konnte ich mich in der Jahnhalle im Kraftraum und Trainingsbetrieb der ersten Herrenmannschaft fit halten. Leider konnte ich mein Zweitspielrecht, aufgrund von Doppelbelegung mit meinem Heimatverein, nicht so richtig nutzen, dennoch bin ich dankbar für diese schöne Zeit in Mosbach. Legendär auch die Saunaabende mit einigen Spielern aus der ersten Herrenmannschaft. Der TV Mosbach ist eine Familie, das merkt man bei der Ankunft und Verabschiedung. Vielleicht ist auch mal ein Trainingsspiel, oder jetzt wo die Männermannschaft in die Verbandsliga aufgestiegen ist, auch als Team beim Sparkassen-Cup in Altensteig, wo unter anderem auch Dritt- und Bundesligisten sowie internationale Mannschaften am Vorbereitungsturnier teilnehmen. Ich werde es mal vorschlagen. Die Entfernung ist ja nicht so groß wie bei anderen, deshalb kann ich allen HaBaMos versprechen wir sehen uns bestimmt, vielleicht in der Havana Bar auf dem Frühlingsfest 2021, wenn es bis dahin hoffentlich wieder möglich ist. In diesem Sinne, machts gut und bis bald!“
 
Gabriel Oertel TuS Schutterwald: Ich wäre gerne nochmal in meinem letzten Semester in der Jahnhalle aufgelaufen. Aufgrund der aktuellen Situation ist das leider nicht möglich. Jetzt bin ich wenigstens virtuell dabei und unterstütze dazu eine gute Sache. Echt schade, aber mir bleiben tolle Erinnerungen. Kontakt halte ich weiterhin aufrecht, auch da ich Teammitglied im Beach Handball Team HC Romania Sibiru des TV Mosbach bin. Vielen Dank für alles! 
 
Marvin Banaschak, VfL Kamen: Was meine Zeit in Mosbach besonders macht? Natürlich war die Zeit des Studiums einzigartig und man hat auch dort Freundschaften, Erfahrungen und Erinnerungen fürs Leben gewonnen. Was ich meinen Ex-Kommilitonen aber voraus habe ist die Zeit bei den Handballern des TV Mosbach. Ich hatte das Glück mindestens 100 weitere Leute kennenlernen zu dürfen und dabei mit mehr als einer Hand von Personen Freundschaften fürs Leben zu bilden. Momentan stehe ich aber immer noch mit deutlich mehr Mosbachern in Kontakt. Auch wenn es eine relativ kurze Zeit war, hat man durch den Handball, durch das Training, die Spiele, die gemeinsamen Abende ein Vertrauen / eine Verbindung entwickelt welche großartig ist. An den Wochenenden sind die meisten Kollegen und Kolleginnen der DHBW immer nach Hause gefahren, doch ich habe meist versucht hier zubleiben und die Spiele in der Jahnhalle mitzunehmen (natürlich wenn es mit zu Hause vereinbar war). Diese Stimmung, diese Atmosphäre und das Zusammengehörigkeitsgefühl sind hier in Mosbach echt einzigartig. Auch nur als Student habe ich mich von Anfang an zuhause und willkommen gefühlt. Mir bleibt prinzipiell nichts weiter übrig, als mich für die ganzen Abende, die Spiele, das Frühlingsfest, die Kabinen Partys und natürlich den Laube-Abend zu bedanken! Ich habe echt wunderbare Menschen kennenlernen dürfen! Danke dafür. 
 
Linus Arens, HSG Gremmendorf-Angelmodde: Als ich im Herbst 2014 von Münster zum Studieren nach Mosbach gezogen bin, war ich super dankbar an der Kooperation des TV Mosbach mit der DHBW partizipieren zu können. Nach wie vor bin ich immer noch sehr dankbar diese Erfahrungen beim TV Mosbach gemacht haben zu dürfen. Anfangs wurde ich von vielen Aktiven super freundlich und offenherzig willkommen geheißen, sodass eine Eingewöhnung quasi nicht stattfinden musste. Ich denke diese Harmonie, Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt der HaBaMos wird auch in der aktuell so tristen handballfreien Zeit deutlich. Behaltet euch diese Tugenden auf jeden Fall bei! Ich habe mir fest vorgenommen in naher Zukunft einen Heimspieltag lautstark zu unterstützen und die schönen Erlebnisse der Vergangenheit in Erinnerung zu rufen. Ich wohne nach meinem Studium in Mosbach wieder in meiner Heimatstadt Münster. Während meines Studiums habe ich beim TV von 2014 bis 2017 mittrainiert und auch einige Heim- und Auswärtsspiele für die 2. bestritten. Seit 2017 spiele ich nunmehr wieder bei meinem Heimverein HSG Gremmendorf/Angelmodde mit dem ich dieses Jahr – sicherlich auch ohne die Quotientenregel des norwegischen Modells – den Aufstieg in die Bezirksliga auf dem 1. Platz geschafft habe. 
 
Lukas Döttling, SG Weissach im Tal: Über die WhatsApp Gruppe HaBaMo-DHBW bin ich auf die besondere Aktion der Mosbacher Handballer aufmerksam geworden. Durch mein Studium an der DHBW Mosbach kann ich während den Theoriephasen leider nicht an dem Training in meiner Heimat teilnehmen. Umso mehr freut es mich, dass es für Studenten die Möglichkeit gibt in Mosbach mit zu trainieren. Dadurch lernte ich bereits viele neue und interessante Menschen kennen. Auch der Handball kommt dabei nicht zu kurz! Ich habe deshalb an der Spendenaktion teilgenommen, da es ein kleiner Betrag ist und ich auf diese Art und Weise einen kleinen Teil an den Verein zurück geben kann. Denn der TV Mosbach ermöglicht es für Studenten kostenlos am Training teilzunehmen. Hoffentlich ist es bald wieder möglich zusammen zu trainieren und das ein oder andere Bier gemeinsam zu trinken, das ist echt klasse.
 
Florian Göpfert von Porta Westfalica: Sensationelle Aktion und die Anzahl der bereits verkauften Tickets widerspiegelt die Atmosphäre beim TV Mosbach, welche ich als Dualer Student in meiner Theoriephase drei Jahre lang genießen konnte. Ich war zwar zu 99% immer nur mittwochs im Training, weil ich am Wochenende zu Hause gespielt habe, dennoch habe ich mich aufgenommen gefühlt. Beste Grüße auch an Jan Schupp.

Marius Längin HSG Langenargen/Tettnang: Als ehemaliger Mosbacher DHBW Student und leidenschaftlicher Handballer unterstütze ich natürlich gerne diese super geile Aktion des TV Mosbach in der Corona-Krise! In diesem Zug vielen Dank, dass ich bei euch 3 Jahre lang trainieren, mitspielen und sogar einen Aufstieg feiern durfte! Macht weiter so und Glückwunsch zum Aufstieg in die Verbandsliga! Ich verfolge eure Facebook- und Instagramseite sehr eifrig. Das ist super schön, da bekommt man einiges mit. Auch am Bodensee.
 
Tobias Müller (MHV Schweinfurth): Studieren gehen und sein Hobby aufgeben? Kommt bei Handball nicht infrage! Doch findet sich auch die Leidenschaft, das Teamgefühl, Motivation/Ehrgeiz und dennoch mit Spaß, wie man es aus seinem Heimatverein gewohnt ist? Betritt man die immer gut gefüllte Jahnhalle der Mosbacher, so schlägt einem das jederzeit entgegen. Mitstudenten, Jugendspieler oder auch ganz erfahrene Handball-Legenden nehmen uns DH’ler gerne in ihre Teams auf und freuen sich auch über nur Trainingsbeteiligung, sodass die Studenten und HABAMOs gut in ihre anstehenden Spiele gehen können. Bis in die Verbandsliga hat man es mit diesem Vereins-Spirit geschafft und so wird man ganz sicher auch den „HB Corona“ besiegen. Ein großes Dankeschön, alles Gute für euch und bis bald!
 
Killian Rössler (DJK Sparta Münster), Philipp Kiesewetter (TV Kirchzell) und Tobias Müller (MHV Schweinfurt) haben sich ebenfalls dieser Aktion angeschlossen und danken damit für eine tolle Zeit, die sie bisher erleben durften beziehungsweise noch erleben dürfen.
 
Du bist Student und spielst Handball? Dann besuche uns in der Mosbacher Jahnhalle zu den Trainingszeiten und werde teil der außergewöhnlichen HaBaMo-Familie.

Kontakt: info@tv-mosbach.de