Landesliga-Team gewinnt auch 2. Heimspiel in 2020
M-LL: TV Mosbach – HG Königshofen/S. 28:20 (13:8)
Der TV Mosbach bestätigt die Heimstärke und triumphierte am vergangenen Samstag gegen kämpferische Königshofener und fahren den nächsten Sieg ein 28:20.
Niemals Aufgeben, niemals zufrieden sein, Bock haben, Spaß haben und genießen!
So könnte man die 1.Herrenmannschaft zum aktuellen Zeitpunkt beschreiben. Diese Erkenntnis mussten zuletzt die Birkenauer wie auch am vergangenen Samstag die weit angereisten Königshofener erfahren.
Doch die Spieler von Trainer Sven Mader kamen besser in die Partie und konnten nach dem 1:0 Rückstand durch Jannik Rinderle, auf 1:3 Stellen. Die Anfangsphase gestaltete sich holprig für die Gelb-roten und fand in der Abwehr wie auch im Angriff nur langsam in das Tempospiel, welches man umsetzen wollte. Doch der Wille war klar zu erkennen. Patrick Mittmann erzielte nach 18 Zeigerumdrehungen erstmals wieder die 8:7 Führung für seine Farben und das sollte bis zum Ende auch so bleiben. Rinderle raste nochmals zum Ende der ersten Halbzeit über die Gäste hinweg und Heiß verwandelte fast mit der Schlusssirene den 13:8 Halbzeitstand.
Doch auch die Pause brachte den HaBaMo-Express nicht zum bremsen. Bis zur 37. Spielminute machten die Birkert-Boys einen 6:0 Lauf durch Heiß, Mittmann und Blasmann komplett und kassierten Halbzeitübergreifend 11 Minuten keinen Gegentreffer, was zweifelsohne an einem hervorragend aufgestellten Bastian Beuchert im Tor der Mosbacher lag.
Auch in Folge ließen die Kreisstädter keinen Zweifel mehr aufkommen, wer an diesem Abend die Punkte einheimsen würde und verwalteten einen klaren Vorsprung bis zum Schlusspfiff. 28:20
Eine durchaus faire Partie fand schlussendlich ein genauso faires Ergebnis und die Mosbacher bleiben im Handballjahr 2020 ungeschlagen in eigener Halle.
Für den TV Mosbach spielten:
Bastian Beuchert, Patrick Herkel (n.e), Tobias Blasmann (3), Sascha Filipiak, Patrick Mittmann (2), Mario Grimm, Kai Gärtner, Marcel Gehring (1), Stefan Heiß (4), Felix Knoll (2), Gabriel Filipovic (3), Silas Hemmer (7/1), Ediz Kurt (2), Jannik Rinderle (4)